• Die helfende Hand zum Wunschgewicht

    Das neue Jahr steht vor der Tür und damit die Zeit der guten Neujahrsvorsätze. Ganz oben auf der Hitliste der Deutschen steht dabei der Wunsch abzunehmen. Laut einer Studie der DAK-Gesundheit wollen ein Drittel der Deutschen ihr Gewicht reduzieren1. Und rund die Hälfte der Befragten gab an, mehr Sport treiben zu wollen und sich gesünder zu ernähren. Doch wie schafft man es vom guten Vorsatz „Ich will Abnehmen!“ zur Zielerreichung „Mein Wohlfühlgewicht“?

  • Auf dem Weg zum gläsernen Patienten

    Jeder fünfte Deutsche nutzt Gesundheits-Apps auf seinem Handy oder Tablet zur Information und Dokumentation. Der Online-Berg an Gesundheitsdaten wächst. Das weckt Begehrlichkeiten bei Dritten.

    Von Christine Starostzik

    MÜNCHEN. Jetzt ist es also soweit: Als erstes europäisches Unternehmen hat die Generali-Gruppe angekündigt, Kunden mit gesundem Lebenswandel künftig besonders günstige Tarife für Kranken- und Lebensversicherung anzubieten. Die neuen Angebote sollen in Deutschland in zwölf bis 18 Monaten zur Verfügung stehen.

  • EiC-Text „Rauchentwöhnung“ am 11.09.2014

    Endlich aufhören!

    So klappt es am besten mit der Rauchentwöhnung

    (djd). Fast jeder Raucher möchte irgendwann einmal mit dem Qualmen aufhören. Die „Schlusspunkt-Methode“ - also von einem Tag auf den andern die Glimmstängel wegzuwerfen – funktioniert häufig nicht, allzu groß sind die Versuchungen. Plötzlich fehlt die Zigarette nach dem Essen, im Stressfall die gewohnte Rauchpause und irgendwie hat man ständig das Gefühl anderen Menschen beim Rauchen zuzusehen.

  • Krebskrank durch zu viel Hüftspeck

    Weltweit gehen etwa 3,6 Prozent der Karzinome auf Übergewicht zurück. Das klingt zwar nicht besonders viel. Aber: In entwickelten Ländern wie Deutschland ist die Quote höher. Und Frauen sind besonders gefährdet.

    LYON. 481.000 aller im Jahr 2012 weltweit neu aufgetretenen Krebstumoren von Erwachsenen über 30 Jahre sind einem erhöhten Body-Mass-Index (BMI) von über 25 kg/m2 zuzurechnen.

  • Neuerscheinung: Psychodysphagiologie

    Was Schluckstörungen mit der Seele machen

    Für wen ist das Buch geschrieben? Für Betroffene, Angehörige, Pflegepersonal, Therapeutinnen und Therapeuten … – ALLE, die mit neurologischen Erkrankungen allgemein und Schluckstörungen (Dysphagien) speziell zu tun haben!