• Auf die Durchblutung kommt es an

    Kakaoflavanole fördern die Elastizität der Blutgefäße

    (djd/pt). Die meisten Menschen naschen für ihr Leben gern Schokolade. Da man mittlerweile weiß, dass der Kakao, aus dem die viel geliebte Süßigkeit hergestellt wurde, gesund ist, könnte ein gutes Gewissen den Genuss begleiten. Denn die Kakaoflavanole wirken auf die Innenwände der Blutgefäße. Sie lassen den Gehalt von Stickstoffmonoxid ansteigen und sorgen so dafür, dass der Gefäßmuskel sich entspannt. Das hat zur Folge, dass die Adern sich weiten. Das Ergebnis: Das Blut kann besser fließen. Von der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) anerkannte Studien bestätigen diesen Zusammenhang.

  • Veranstaltungen und Vorträge:

    Durch die vielfältigen Entwicklungen und die damit verbundenen Diskussionen und Überlegungen zur Restrukturierung des Gesundheitssystems wurden wir erneut in diverse Aktivitäten unterschiedlicher Organisationen eingebunden.

  • Tipps bei der Berufswahl

    Für Diabetiker gibt es nur wenig Einschränkungen bei der Berufswahl. Sogar Verbeamtung oder LKW fahren sind im Einzelfall möglich.

    BERLIN. Ein Beruf ist für einen Diabetiker nur tabu, wenn es im Falle einer möglichen Unterzuckerung zu erheblicher, nicht anders abwendbarer Gefahr für Dritte oder den Betroffenen selbst kommen kann. Eine Eignung bei möglicher Fremdgefahr werde aber oft individuell beurteilt, so der Tipp von Rechtsanwalt Oliver Ebert.

  • Wenn Kilos purzeln, kann das Herz leiden

    Einseitige Diäten führen häufig zu Magnesiummangel

    (djd/pt). Ein paar Kilo müssen runter von den Hüften, das nehmen sich viele Menschen immer wieder vor und beginnen eine Diät. Dass dabei der wichtige Mineralstoff Magnesium auf der Strecke bleiben kann, bedenken sie meist nicht - und streichen magnesiumreiche Lebensmittel wie etwa Nüsse von ihrem Speiseplan, weil diese zu viele Kalorien haben. Oft wird stattdessen fast nur noch Obst und Gemüse gegessen, das zwar viele Vitamine, aber wenig Magnesium enthält. Auch bei der kohlenhydratarmen und beliebten Low-Carb-Diät kommt statt magnesiumreicher Vollkornprodukte und Kartoffeln eine eiweißreiche Kost wie etwa ein Steak auf den Teller.

  • Der Stoffwechsel als Balanceakt

    Wie der Körper auf ein Säure-Basen-Ungleichgewicht reagiert

    (mpt-14/48561). Unser Körper muss viele Abläufe im Gleichgewicht halten. Damit der Stoffwechsel funktioniert, muss auch der Säure-Basen-Haushalt stimmen. Denn bei der Verwertung der Nahrung entsteht überschüssige Säure. Wird diese nicht durch basische Mineralstoffe aus der Nahrung neutralisiert, kann es zu einem Ungleichgewicht kommen und Säure sich im Bindegewebe ablagern. "Zum Ausgleich greift der Körper eigene Basenreserven an", warnt die Apothekerin Jutta Doebel. Um diese Puffersysteme zu entlasten, könne eine Energie-Kur hilfreich sein. Informationen gibt es unter www.basica.de.